Mitglieder und Büro der FCI abermals in Höchstform
Jeder Jahresanfang bietet die spannende und erfreuliche Gelegenheit, den Sprung
ins Ungewisse zu wagen und Bilanz zu den Aktivitäten unserer Mitglieder und entsprechend
unseres Büros zu ziehen.
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Finnland feiert seine einheimischen Hunderassen und 100 Jahre Unabhängigkeit
Finnland feiert 2017 seine hundertjährige Unabhängigkeit. Zu Ehren des Jubiläumsjahrs
startet der Finnish Kennel Club das Projekt „Finnische Rassen als unser nationales
Kulturgut“.
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Hunde sind keine Konsumgüter
Die FCI rät allen potenziellen Hundebesitzern dringlichst davon ab, ihr Haustier
im Internet zu kaufen, sondern empfiehlt ihnen, ihren Hund direkt beim Züchter zu
kaufen.
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FCI Youth-Broschüre: Organisation von Jugendaktivitäten für Jugendstände bei kynologischen
Events
FCI Youth hat die erste Auflage der Broschüre Organising youth activities for youth
stands at cynological venues abgeschlossen. Die Publikation soll allen nationalen
Hundeverbänden der FCI als Richtschnur für die Vorplanung und Ausarbeitung von Aktivitäten
für Jugendliche und junge Erwachsene, Stände bei öffentlichen Veranstaltungen und
unterschiedliche hundebezogene Events dienen.
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2016, ein historisches Jahr für den Rassehund in Frankreich
Die Zahlen des französischen „Livre des Origines“, des einzigartigen den Rassehunden
Frankreichs gewidmetem Zuchtbuchs, werden begeisterte Hundeliebhaber erfreuen: Mit
228.045 Einträgen verzeichnet das 1885 von der Centrale Canine gegründete und seither
von ihr verwaltete französische Zuchtbuch „LOF“ ein historisches Rekordjahr, und
bekräftigt die Entwicklungen der letzten Jahre im Bereich der Auswahl, der Einrichtungen
und der Rückverfolgbarkeit.
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Das Paradoxon der Hyperkonnektivität
Obwohl wir einer übermäßigen technologischen Vernetzung unterliegen, scheinen wir
uns auf zwischenmenschlicher Ebene jeden Tag etwas mehr voneinander abzukoppeln.
Bleibt zu hoffen, dass wir diesem Teufelskreis nicht völlig zum Opfer fallen!
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Picassos Hunde oder, vielleicht besser, Picasso und die Hunde?
Wenn jemand malt, teilt er seine Emotionen, Gefühle und Wertschätzung für eine Sache,
die er mag oder bewundert, mit und übergibt sie der Öffentlichkeit wie ein Übergangsobjekt,
dessen Pinselstriche der Betrachter je nach Stimmungslage unterschiedlich auslegt;
so wechselte Picasso vom Kubismus zum lebendigen Wesen, um seinen Gefühlen Ausdruck
zu verleihen. Die Beziehung, die das Genie aus Málaga zu Hunden hatte, war nicht
so außergewöhnlich, wie die vielen Fotos vermuten lassen, die ihn in Begleitung
eines Hundes zeigen.
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It's a wonderful
world !
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